Beiträge
Ausgabe 93 – September / Oktober 2016:
Sind wir bereit für einen grundsätzlich neuen Weg?von Sonja Radatz
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Meine Standardfrage in jedem Unternehmen: Auf einer Skala von 0 – 10 – wenn 0 = bei Ihnen wird grottenschlecht oder kaum/ nicht spürbar geführt, und 10 wäre ein „Dass ich das noch erleben darf“ – wie bewerten Sie Ihr Unternehmen gerade jetzt? Und meine Erfahrung dazu ist: Wenn Sie über 3 liegen, dann liegen Sie weit über dem Durchschnitt, dann sind Sie sozusagen ein „Ausreißer“ nach oben – während Sie bei 0 in gutem Einvernehmen mit vielen der von mir Befragten stehen. WEITERLESEN
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Leadership: Sind wir bereit für einen grundsätzlich neuen Weg?von Sonja Radatz
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In diesem Artikel stellt Sonja Radatz die grundsätzliche Frage, „Können wir es uns überhaupt noch leisten, den langjährig gleichen Leadership-Weg weiter zu gehen und uns dabei mit lediglich ein paar kleine Korrekturen zufrieden zu geben?“. „Nein!“, antwortet sie, stellt ihr grundsätzlich neues Relationales Leadership-Paradigma vor. Aus diesem neuen Ansatz heraus beantwortet sie die gängigen aktuellen Fragen der Führungskräfte, unter anderem „Was tun, wenn die Mitarbeiter ihre Ergebnisse nicht liefern?“, „Was tun, wenn ich keine Zeit für Führung mehr habe?“ oder „Was tun, wenn mein Bereich einfach nicht (mehr) erfolgreich ist?“.
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Profi-Piloten: eigene Potenziale besser nutzen und Stress vermeidenvon Philip Keil
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Das Problem: Unser Gehirn arbeitet im Krisenmodus sehr uneffektiv. Totstellen, wegrennen oder angreifen. Weil diese Reaktionen in der Luftfahrt bereits zu verheerenden Katastrophen geführt haben, entwickelte die NASA Ende der 70er Jahre das „Crew Resource Management“. Hocheffektive Strategien, die Piloten auch im Notfall dabei helfen, überlegt und koordiniert zu handeln.
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Das U-Boot Konfliktkosten aufspüren und vermeidenvon Renate Daimler
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Zuerst waren die Probleme da.
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Value Added Communicationvon Jeffrey K. Zeig
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Die meisten unserer Dialoge ziehen uns in einer Abwärtsspirale nach unten, weil wir eine „Ja,aber“-Kommunikation anwenden – meint Jeffrey K. Zeig, der Nachfolger von Milton Erickson und international gefragter Key Speaker, Therapeut, mehrfacher Buchautor und Präsident der Milton Erickson Foundation in Arizona. In diesem Artikel beschreibt er, wie wir erfolgreich eine Aufwärtsspirale erzeugen und halten können.
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Fü(h)r mich!von Simon Hahnzog
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Führung fängt immer und zuerst bei der Führung der eigenen Persönlichkeit an, meint Simon Hahnzog. Wie in der sozialen Welt auch, bedarf es dabei fachkundiger Managementkompetenzen genauso wie einer inspirierenden, empathischen und authentischen Umsetzung von Leadership, so seine These. Wie Sie die Führung Ihrer inneren Mannschaft gestalten können und welche Auswirkungen das auf Mitarbeiter, Kollegen und nicht zuletzt auf das Unternehmen hat, stellt Simon Hahnzog in seinem Artikel vor.
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Steuermannskunst – Führen mit Wertenvon Heidemarie Langer
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Wie stellen sich Führungskräfte unternehmerisch dem global Neuen? Natürlich müssen sie sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um in ihrem Umfeld „bestehen zu können“.
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Die Marke Watzlawick – sein Beruf als Berufungvon Andrea Köhler-Ludescher
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Medien nannten ihn "Weltkärntner", "Wirklichkeitsforscher" und "Pop-Bestseller unter den Philosophen". Er war systemisch-konstruktivistischer Psychotherapeut und Berater, "polyglotter Vortragender" und "Vielschreiber weltweit". Schlachtete heilige Kühe der Orthodoxie, war aber stets auf Konventionen bedacht. Er war Massenstar und eigentlich auf der Suche nach dem Zen-Satori. «Vorsätzlich vergessen» oder «absichtlich tiefer schlafen» geht nicht, zeigt Paul Watzlawick die banalen und doch raffinierten «Sei spontan»- wie Double-Bind-Paradoxien im Alltag auf, die uns das Leben schwer machen können. WEITERLESEN - AUSGABE BESTELLEN
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Reflektieren und anerkennen dessen, was ich erlebevon Gunter König |
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In diesen Wochen ist es dicht an dicht. Ein Gespräch am anderen, ein Workshop reiht sich an den Nächsten, ein Fortbildungstag folgt auf einen Weiteren. Das Vorbereiten geht noch gut, ich nutze meine Erfahrung und die ausgearbeiteten Manuskripten in den Tiefen meines PCs. Manches bleibt liegen.
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Der Affen-Trägervon Jürgen Fuchs
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Es war einmal ein Chef, der wollte seinen Job ganz richtig tun. Dabei merkte er nicht, wie die Mitarbeiter ihm mit jeder Frage einen Affen auf die Schulter setzten: „Kann ich in sechs Wochen in Urlaub gehen?“ „Ich muss morgen schon um fünfzehn Uhr gehen. Geht das?“ „Ist das Angebot so okay?“ „Darf ich auf den Kurs XYZ? Der Müller war auch schon drin.“ „Am nächsten Wochenende ist Bereitschaft. Wer soll das machen?“ und unser Chef fühlte sich so richtig wichtig. Er ging schon ganz gebeugt unter der Last des schweren Amtes. Er nannte es „Verantwortung“, die ihn drückt. Aber in Wirklichkeit waren es all die Affen auf seinen Schultern.
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